…kurz etwas über mich…
Hallo lieber Besucher
Vielen Dank für dein Interesse. Diese Seite ist das Ergebnis eines meiner vielen Projekte. Da ich aber ständig neue Projekte habe, werde ich einige davon auf dieser Seite vorstellen. Jetzt erfahrt ihr aber erstmal, wer hinter dieser Seite steckt. Und schon geht ´s los…
Wenig überraschend bin ich Michael Willner. Ich kam am 02. Januar 1979 in der schönen Fördestadt Flensburg zur Welt. Ich habe eine große Schwester, die 10 Jahre Vorsprung hat und jeden Tag einen Grund findet, nichts in mein Gästebuch zu schreiben 😃. Ich bin seit dem 20. September 2002 mit meiner wundervollen Frau verheiratet, die immer da ist, wenn ich sie am meisten brauche. Wir beide sind Eltern einer inzwischen 21-jährigen Tochter. Ein kleines “Hoppla” bescherte uns am 17. August 2021 zum zweiten Mal den schönsten Tag unseres gemeinsamen Lebens, als unsere kleine Layla entschied, Teil unserer Familie zu werden. Ich selbst bin vom Tag meiner Geburt leidenschaftlicher Techniker und strebe ständig danach, noch mehr zu lernen. Ich bin in der Welt der Bits, Bytes und Elektronik zu Hause.
Ich begann 1997 eine zivilberufliche Ausbildung zum Kommunikationselektroniker der Fachrichtung Funktechnik in einer Ausbildungseinrichtung der Bundeswehr, die ich im Januar 2000 erfolgreich abgeschlossen habe. Da die Elektronik sich im Laufe der Zeit immer mehr in Richtung Informatik entwickelte, ging ich diesen Trend mit und aus meinem Hobby wurde mein Beruf. Um mich für meine Traumausbildung erkenntlich zu zeigen, entschied ich, der Bundeswehr etwas zurückzugeben und verpflichtete mich für eine Dienstzeit von vier Jahren, die ich kurz vor Schluss um weitere vier Jahre verlängerte. Nach einigen Jahren Auszeit und einer weiteren Ausbildung zum staatlich geprüften Windenergietechniker, entschied ich im August 2015 nochmal 12 Jahre Dienstzeit hinten ranzuhängen.
Im Laufe der Zeit habe ich mich beschäftigt mit Systemadministration, Hausautomation, Single Board Computern, DNS- und DHCP-Servern, Linux, Windows, IP-Telefonie, Cisco-Routern, VPN-Netzwerken, Satellitenkommunikation (RBM, BGAN, DVB-RCS), Richtfunk, Virtualisierung, Firewalls, TLS-Lizenzmanagement, Active Directory, mobiles Devicemanagement, Microsoft Exchange, Apache-Webserver, WordPress, Webhosting (…diese Seite wird übrigens auf einem Raspberry Pi in meinem Heimnetzwerk gehostet) und noch vieles mehr. Und es wird ganz bestimmt noch Einiges hinzukommen. Ich habe mein Haus vom Keller bis zum Dachboden automatisiert und könnte von jedem Ort der Welt über das Internet per Sprachbefehl das Licht oder die Heizung ein- oder ausschalten. Braucht man das? Diese Frage stellt sich mir nicht. Es war eine technische Problemstellung und ich konnte eine Lösung finden und bin dabei wieder eine Erfahrung reicher geworden. Das ist, worum es mir geht.
Ich nehme auch gerne mal einen Schraubenschlüssel in die Hand. Die meisten Reparaturen oder Wartungen an meinen Autos oder meinem Motorrad mache ich selbst. Anlasser tauschen? Kein Problem. Bremsen, Auspuff, Elektrik? Gerne. Mache ich das um eine teure Werkstatt zu sparen? Auch das, natürlich. Manchmal ist die Not ein guter Lehrer. Ich habe schon ein paar mal Fliesen verlegt, eine Badewanne eingebaut oder eine Heizungspumpe gewechselt. Unzählige Male habe ich Zimmer tapeziert und gestrichen. Meine Solaranlage habe ich übrigens selbst montiert. Manchmal muss man sich einfach nur trauen, eine Sache anzupacken.
Ich hatte es eben schon kurz erwähnt: Mein Motorrad. Wenn das Wetter es zulässt, bin ich gerne auch mal auf zwei Rädern unterwegs. Ich fahre seit etwa zehn Jahren eine Yamaha YZF-R1, Baujahr 2005. Das die Sommerzeit für mich die schönste Zeit des Jahres ist, wird maßgeblich durch die Tatsache bestimmt, das ich mit dem Motorrad zur Arbeit fahren kann. Da sind die 55 Kilometer Arbeitsweg schon fast zu kurz.
Nachdem ich im Jahre 2000 für zwei Monate beruflich in den Vereinigten Staaten zu tun hatte, bekam ich 2019 ein weiteres Mal die Gelegenheit dieses wunderschöne Land für drei Wochen zu besuchen. Ich besuchte in El Paso, Texas einen zweiwöchigen Lehrgang und konnte im Anschluß dort drüben eine Woche Urlaub nehmen. Eine prima Gelegenheit, das Gelernte vom Sprachlehrgang (SLP 2231) anzuwenden. Dies war mein dritter USA-Aufenthalt, nachdem ich 2011 für neun Tage New York und Washington besucht habe. Für die, die es Interessiert habe ich ein paar Bilder meines letzten Aufenthaltes, die ich auf einer weiteren Seite zeigen möchte.
Seit Februar 2022 bin ich für drei Jahre in Elternzeit und darf mit Genehmigung des Personalamts der Bundeswehr bis zu 30 Wochenstunden arbeiten. Wenn ich nicht gerade mit einem Beinbruch zu Hause auf dem Sofa liege, arbeite ich 10 Wochenstunden als Funkmietwagenfahrer in Harrislee und 20 Wochenstunden als IT-Mitarbeiter bei der Firma Tecalemit in Flensburg. Beide Jobs machen mir sehr viel Spaß, so dass mir die Bundeswehr nicht wirklich fehlt. An dieser Stelle möchte ich der Firma Tecalemit meinen ganz großen Dank aussprechen, da diese entschieden haben, mich trotz einer Verletzung die mich wochenlang ans Bett fesselte, in der Probezeit nicht fallen zu lassen! Respekt!
Für weitere Informationen klicke bitte unten auf eines der Bilder:
zuletzt aktualisiert am: 24. Juni 2024